Denz als guter Zeitfahrer

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RADSPORT

Denz als guter Zeitfahrer

Nico Denz hat persönlich einen durchwachsenen Start in den Giro d’Italia erlebt, den Kernauftrag des Teams aber miterfüllt. Der Radprofi aus Albbruck hat nach drei Etappen bereits 27:21 Minuten Rückstand in der Gesamtwertung und ist auf Rang 135 notiert: Primoz Roglic, der Topfahrer seines Teams Red Bull-Bora-hansgrohe, wird aber auf Rang zwei geführt – bei nur neun Sekunden auf Lidl-Treck-Fahrer Mads Pedersen (Dänemark), der zwei Etappen gewann. Roglic fuhr bereits einen Tag im Rosa Trikot des Gesamtführenden, das der Slowene auch nach der letzten Zielankunft tragen soll. Nach der ersten Etappe wies Denz als 124. knapp zehn Minuten Rückstand auf, auf dem dritten Teilstück am Sonntag wurde er 152. (+16:46). Ein schöner Erfolg für den 31-Jährigen war sein Zeitfahren am Samstag in Tirana, Albanien, das er als 44. mit nur 46 Sekunden Rückstand auf den Sieger als bester Deutscher beendete.
Schlagworte: Nico Denz, Primoz Roglic, Mads Pedersen
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